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Myofunktionelle Schwächen und Schluckbeschwerden

 

          

 

Bei einer funktionellen orofazialen Störung handelt es sich um eine Störung der Muskulatur im Mund-Gesichtsbereich. Betroffen sind die Bewegungs- und Koordinationsabläufe sowie das muskuläre Gleichgewicht aller, am Schlucken beteiligten Strukturen (Wangen-, Lippen- und Zungenmuskulatur).

 

Mögliche Symptome:

Inkompletter Mundschluss, Mundatmung, vermehrter Speichelfluss, unphysiologische Zungenruhelage, Vorverlagerung der Zunge beim Sprechen, Zungenstoß gegen die Zähne

 

Mögliche Folgen einer nicht behandelten funktionellen orofazialen Störung sind:

Eine gestörte Kau-, Beiß- und Schluckentwicklung, „verwaschene“ und/oder „feuchte“ Aussprache, die Zischlaute wie /sch/ und /s/ betreffende Artikulationsstörungen (Schetismus/Sigmatismus).

Der permanente Zungenstoß gegen die Zähne beim Schlucken kann zu Zahn- und Kieferfehlstellungen führen.

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