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Artikulationsproblematiken: Störungen des Sprechens

 

    

 

–    Artikulationsstörungen:

Abweichungen bei der Aussprache von Lauten bzw. Lautverbindungen aufgrund von sprechmotorischen Problemen. Es gibt phonologische Störungen bei denen das Kind die Laute nicht an der korrekten Position im Wort verwendet. Bei Artikulationsstörungen wird ein Laut nicht oder falsch gebildet. Am häufigsten sind im Deutschen die Zischlaute davon betroffen. Diese artikulatorische Auffälligkeit wird auch als "Sigmatismus" bezeichnet und kommt in verschiedenen Ausprägungen vor.


–    Stottern:

Stottern beginnt meist im Alter zwischen 2 und 5 Jahren. Kinder, die stottern, verlieren zeitweise die Kontrolle über ihr Sprechen. Die Sprechunflüssigkeiten äußern sich in Form von unfreiwilligen Wiederholungen (Ka-ka-ka-katze), Verlängerung von Lauten (Mmmmmmaus) und Blockierungen, bei denen die Sprechbewegung völlig „steckenbleibt“ (--------apfel).

 

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